Dienstag, 30. September 2008

Symptome

Symptome, an denen man bemerkt, dass man
zuviel Zeit bei der Feuerwehr verbringt:

1. Du versuchst, beim Autofahren auf dem
Radio Statusmeldungen auszulösen

2. Du beendest Deine Telefongespräche mit
„Verstanden, Ende!“

3. Du rennst schnell zur Tür, wenn
Mikrowelle oder Wecker piepen.

4. Du kannst nur noch mit Klamotten schlafen

5. Du siehst nachts ständig blaue Blitze
vor Deinen Augen

6. Du ertappst Dich selbst immer wieder
dabei, beim Links-Abbiegen Rechts an der
Warteschlange vorbei zu fahren

7. Wenn Du nach Dienstschluss in deiner
Hofeinfahrt am Radio Status 2 drückst

8. Du bekommst nervöse Zuckungen wenn Du
deinen Funkmeldeempfänger nicht dabei hast !

9. Du wirfst deine Klamotten erst in die
Wäsche wenn Du neue bereit gelegt hast.

10. Deine Eltern erkennen Dich nicht wenn Du
keine Uniform trägst.

11. Du grüßt beim Auto fahren alle
entgegenkommenden Fahrzeuge, die ein
Blaulicht auf dem Dach haben.

12. In deiner Werkstatt gibt es keine
Schränke nur Geräteräume.

13. Dein Bett passt auf eine DIN
Tragenhalterung und Du schläfst unter einer
grauen Wolldecke

13. Im Urlaub gehst Du nicht zu den
Sehenswürdigkeiten, Du schaust dir lieber
die Fahrzeuge der örtlichen Wehr an.

14. Deine Kinder heißen alle Florian... mit
Vornamen.

Dienstag, 16. September 2008

Feierabend - Internet für Senioren - DSGAA

Für diejenigen, die sagen wir mal schon über 30 sind ...

Vor kurzem stellte mein Arzt die Diagnose D.S.G.A.A. (Defizitäre Störung des Gedächtnisses ausgelöst durch das Alter!)

So befällt es einen:
Ich beschließe das Auto zu waschen, als ich zur Tür gehe, sehe ich, dass die Post auf dem Tisch liegt.
Na gut, ich werde das Auto waschen.
Aber zuerst werde ich gucken, wer mir geschrieben hat.
Ich lasse die Schlüssel auf dem Schreibtisch liegen, schmeiße die Post weg, die mich nicht interessiert und stelle fest, dass der Mülleimer voll ist.
Ich werde die Rechnungen und Kontoauszüge im Schreibtisch verstauen und den Mülleimer ausleeren, aber wo die Schublade des Schreibtisches schon mal offen ist, könnte ich doch eigentlich gleich die Schecks ausstellen, um die Rechnungen zu bezahlen.
Wo ist mein Scheckheft?
Auweia!!!
Es ist nur noch ein Scheck drin.
Mein Vorrat an Schecks ist in der zweiten Schublade des Schreibtisches.
Ah, da auf dem Schreibtisch ist ja das Glas mit dem Saft, den ich gerade trinken wollte.
Ich werde die anderen Schecks suchen.
Aber zuerst muss ich das Glas wegstellen, das steht zu nah am Computer.
Ach, dann kann ich den Saft ja auch gleich wieder in den Kühlschrank stellen, er ist schon ganz lauwarm.
Ich gehe in Richtung Küche und sehe, dass die Pflanzen Wasser brauchen.
Ich stell das Glas Saft auf das Tischchen und Juhu!!!
Da ist sie ja, die Brille!!!
Die habe ich den ganz Morgen gesucht!!
Die sollte ich besser sofort verstauen.
Ich fülle eine Kanne mit Wasser und nähere mich meinen durstigen Pflanzen.
Arghhhhh!
Jemand hat die Fernbedienung in der Küche gelassen.
Und ich habe mich halb tot gesucht, als ich Fernsehen gucken wollte.
Am besten bringe ich sie gleich da hin zurück, wo sie hin gehört.
Ich gieße meine Pflanzen ein wenig (ein bisschen gieße ich auch den Boden, den werde ich aber bestimmt gleich saubermachen), werfe die Fernbedienung auf dem Sessel und ...
... gehe auf die Haustür zu, die ganze Zeit mit dem Gedanken beschäftigt, was es denn noch mal war, was ich eigentlich machen wollte!!!

Am Ende des Tages:
Das Auto ist nach wie vor schmutzig,
die Rechnungen sind unbezahlt,
das Glas Saft steht auf dem Tischchen in der Küche,
meine Pflanzen haben nicht genug Wasser, um überleben zu können.
Im Scheckheft ist nach wie vor nur ein Scheck und die Autoschlüssel kann ich beim besten Willen nicht finden.
Als mir klar wird, dass ich den ganzen Tag überhaupt nichts zu Ende gebracht habe,bin ich überrascht, denn eigentlich war ich DEN GANZEN TAG BESCHAEFTIGT!!!
Ich muss feststellen, dass D.S.G.A.A. eine sehr ernste und schwerwiegende Krankheit ist.
Am besten versuche ich mal was über das Internet raus zu finden.
Aber erst mal gucken ob mir irgend jemand eine E-Mail geschrieben hat ...

Leidest du auch darunter???
Bitte, leite diese Botschaft per E-Mail weiter an alle, die du kennst, denn ...
Ich weiß nicht mehr, wem ich sie schon geschickt habe!!!

Sonntag, 14. September 2008

wer-kennt-wen.de

Ein Alter Mann zeigte mir ein
leeres Glas
und
füllte es mit großen Steinen.
Danach fragte
er mich, ob dieses Glas voll
sei.Ich stimmte
ihm zu. Er nahm eine Schachtel mit
Kieselsteinen aus seiner Tasche
und
schüttete
diese in das Glas.Natürlich rollten
sie in
die Zwischenräume. Wieder fragte er
mich, ob
das Glas nun voll sei. Lächelnd
sagte ich
ja.
Der Alte seinerseits nahm nun
wieder eine
Schachtel. Diesmal war es Sand. Er
schüttete
diesen in das Glas und auch der
verteilte
sich in den Zwischenräumen. Nun
sagte der
Alte Mann: "Ich möchte, dass
du
erkennst, dass dieses Glas wie dein
Leben
ist. Die großen Steine sind die
wichtigen
Dinge im Leben, wie zB.: deine
Liebe, deine
Familie und deine Gesundheit, also
Dinge,
die
wenn alle anderen wegfielen und nur
du übrig
bleibst, dein Leben immer noch
erfüllen
würden. Die Kieselsteine sind
andere,
wenigere wichtigere Dinge, wie
zB.deine
Arbeit, dein Haus, dein Auto. Der
Sand
symbolisiert die ganz kleinen Dinge
im
Leben.
Wenn du den Sand zuerst in das Glas
füllst,
bleibt kein Raum für die
Kieselsteine und
die
großen Steine. So ist es auch in
deinem
Leben. Wenn du all deine Energie
für die
kleinen Dinge im Leben aufwendest,
hast du
für die großen keine mehr. Achte
daher immer
auf die wichtigen Dinge. Nimm dir
Zeit für
die Liebe und deine Familie, achte
auf deine
Gesundheit, es wird noch genug Zeit
geben
für
Arbeit, Haushalt usw... Achte
zuerst auf die
großen Steine, denn sie sind es,
die
wirklich
zählen........... der Rest ist nur
Sand !!!!!!!!!